Angesichts der derzeitigen Weltlage und den sehr tragischen Ereignissen in Europa, sei es der Krieg in der Ukraine oder die Etablierung der ersten Diktatur in Ungarn — einem EU Mitgliedstaat (!), diskutierten die Mitglieder der EUROPA-UNION Heilbronn und interessierte Gäste darüber, wie man sich als Bürger verhalten soll.
Wegschauen geht nicht, darin waren sich alle einig. Wir müssen unserer Abscheu sowohl gegenüber dem Putin-Regime als auch gegenüber der Orbán-Clique sehr deutlich machen und unsere Volksvertreter dazu auffordern, ebenfalls zugunsten von Frieden, Freiheit und Demokratie tätig zu werden. Jetzt gilt es zu handeln!
Es kann und darf keine weiteren Entschuldigungen mehr geben, die ein bloßes Weggucken oder eine Kopf-in-den-Sand-Politik rechtfertigen!
Alle Anwesenden waren sich auch darin einig, dass die EUROPA-UNION mit ihrem Programm der Information über die Vorteile eines europäischen Bundesstaates und über die Vorzüge einer immer engeren europäischen Zusammenarbeit fortfahren — ja, sogar ihre Bemühungen für das Werben für ein gemeinsames Europa noch verstärken muss!
So informierten die Vorstandsmitglieder Bettina Kümmerle, Dr. Vassilios Vadokas, Leonhard Reinwald, Oliver Durst, Valentin Weber und Franz Schirm die anwesenden Europäischen Föderalisten über die nächsten Vorhaben.
Der Kreisvorsitzende ließ es sich nicht nehmen und wurde zum Schluss nochmals sehr deutlich, was den Krieg in der Ukraine anbelangt.
Erneut ein sehr interessanter Abend, der zudem neue Mitglieder gewinnen konnte, welche von allen sehr herzlich aufgenommen wurden.