Heilbronner Aufruf

Wir zeigen Flagge für Europa!

Vor 60 Jahren, am 25. März 1957, haben sechs europäische Staaten die Römischen Verträge geschlossen. Sie zogen damit die richtigen Lehren aus den Schrecken zweier Weltkriege. Denn Frieden kann in Europa nur dann gesichert werden, wenn Nationalismus und Totalitarismus durch wirtschaftliche und politische Verflechtung der Völker und Staaten untereinander gebändigt werden. Zudem kann Europa in der Welt nur noch dann eine tragende Rolle spielen, wenn es all seine Kräfte bündelt und dies stets demokratisch und möglichst föderal. Aber diese grundlegenden Lehren und Gründe für die europäische Integration drohen seit einiger Zeit völlig in Vergessenheit zu geraten!

Die Römischen Verträge sind dabei der Meilenstein dieses einzigartigen Friedensprojektes, das über viele Hindernisse und Krisen hinweg schließlich zur Europäischen Union (EU) geführt hat. Es ist eine große Erfolgsgeschichte und so nachhaltig, dass uns die Erfolge weitgehend selbstverständlich erscheinen. Wir können in der gesamten EU reisen, leben, arbeiten und studieren. Wir nutzen die Vorteile der Arbeitsteilung und produzieren für einen gemeinsamen Binnenmarkt; einen Binnenmarkt mit starken – wenn auch noch unvollkommenen – Regeln. Die Mitgliedsstaaten helfen einander bei der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung. Auch finden wir Bürger bei unseren Reisen und Tätigkeiten in der EU die gleichen Regeln, z.B. für Verbraucher-, Umwelt- und Datenschutz vor. Wir müssen in den meisten Mitgliedsstaaten nicht einmal mehr die Währung wechseln. Und in der gesamten EU schützen gemeinsame Grundrechte alle Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe.

Aber es ist durchaus kein Paradies entstanden. Soziale Ungleichheit gibt es immer noch, die Lasten sind oftmals ungerecht verteilt und auch der Klimawandel ist bei weitem nicht gemeistert. Über die notwendigen Lösungen wird daher in der Europapolitik genauso gestritten, wie auch in der Bundes-, Landes- oder Kommunalpolitik. Viel entscheidender ist aber: es ist in der EU ein gesamtgesellschaftlicher Raum entstanden, in dem die Widersprüche menschlichen Zusammenlebens in geordneten und friedlichen Bahnen behandelt werden können und Drohungen oder gar Gewalt keinen Platz mehr haben.

Das bisher Erreichte ist nicht selbstverständlich und auch nicht unumkehrbar. Zudem wird es heute sehr massiv in Frage gestellt. Die Banken- und Staatsschuldenkrise haben den europäischen Zusammenhalt schwer erschüttert und die sozialen Spannungen weiter erhöht. Die zumindest derzeit verstärkten Wanderungsbewegungen nach Europa hinein haben darüber hinaus den Unwillen und die Unfähigkeit aller Mitgliedstaaten zu gemeinsamen und tragbaren Lösungen offenbart. Die zunehmende Unsicherheit in der gesamten Welt hat populistischen Bewegungen wieder verstärkt Raum gegeben, die ohne Frage stets Steigbügelhalter für Totalitaristen sind. Abschottung und Rückkehr zum Nationalstaat sind erst der Anfang allen Übels; in Großbritannien hat diese Bewegung bereits erste Erfolge erzielt. Der immer noch im Entstehen begriffene Europäische Bundesstaat ist dabei inzwischen schon traditionell das bevorzugte Angriffsziel aller Populisten, Nationalisten und Totalitaristen; diesen wollen sie mit allen Mitteln verhindern und am liebsten sogar, das Rad der Geschichte zurückdrehen.

Es ist an der Zeit, unser Europa als die Lösung vieler Probleme und nicht wie bisher gerne in der Öffentlichkeit publik gemacht, als „das Problem“ oder „den Sündenbock“ anzusehen. Wir erwarten von der Europapolitik und allen unseren Mitbürgern, dass sie endlich das bisher Erreichte wertschätzen, die bestehenden Regeln und Gesetze einhalten oder umsetzen sowie die notwendigen weiteren Schritte zur europäischen Einigung bis hin zu den Vereinigten Staaten von Europa einfordern oder zügig einleiten! Partizipation, Kompromissbereitschaft, Subsidiarität und Solidarität sind dabei weiterhin die zwingenden Voraussetzungen! Bürgernähe, Transparenz und eine die Bürger auf allen Ebenen überzeugende Handlungsfähigkeit der Politik sollten dabei eine Selbstverständlichkeit werden!


Der Heilbronner Aufruf wurde von der Europa-Union Baden-Württemberg einstimmig als “Nürtinger Erklärung” übernommen.

Auf dem 62. Bundeskongress 2017 in Bovenden trat die Europa-Union Deutschland dem Heilbronner Aufruf bei.

Sie finden den Heilbronner Aufruf auch hier.


Einzelpersonen, die den Heilbronner Aufruf unterschrieben haben:

  • Ursula Gries, Santa Ana, Kalifornien

  • Thomas Michl, Weinsberg

  • Henriette Geiger, Brüssel

  • Bettina Kümmerle, Heilbronn

  • Heinrich Kümmerle, Heilbronn

  • Michael Georg Link, Heilbronn

  • Jac-Peter Tölkes, Ulm

  • Stefan Fiebig, Vorsitzender Freie Wählervereinigung Heilbronn

  • Heiner Dörner, Fraktionsvorsitzender Freie Wählervereinigung Heilbronn

  • Florian Ziegenbalg, Stuttgart

  • Herbert Steudel, Heilbronn

  • Nico Weinmann MdL, FDP-Fraktionsvorsitzender im Heilbronner Gemeinderat

  • Dr. Bernhard Lasotta MdL, Bad Wimpfen

  • Susanne Bay MdL, Heilbronn

  • Friedlinde Gurr-Hirsch MdL und Staatssekretärin, Untergruppenbach

  • Ursula Schaffer, Bitburg

  • Marion Kümmerle, Heilbronn

  • Heinrich Kümmerle, senior, Heilbronn

  • Maximilian Kümmerle, Merklingen

  • Oskar Schmidt, Heilbronn

  • Dr. Andreas Zeuch, Berlin

  • Konstantin Kümmerle, Stuttgart

  • Lukas Becher, Hilgartshausen

  • Tobias Schaffroth, Hardthausen

  • Peter Kunze, Göppingen

  • Gisela Hack, Göppingen

  • Leonhard Reinwald, Lauffen

  • Martina Heer, Göppingen

  • Christian Moos, Generalsekretär der Europa-Union Deutschland, Berlin

  • Markus Götz, Aspach

  • Franz Schirm, Heilbronn

  • Evelyne Gebhardt MdEP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Schwäbisch Hall

  • Pantelis Nikitopoulos, Mannheim

  • Katharina Kengyel, Heilbronn

“Meine Vision ist ein geeintes und friedliches Europa das gemeinsam handelt!”

  • Markus Schildknecht, Backnang

  • Jürgen Olma, Widdern

  • Christopher Knaf, München

“Vielen Dank für den Heilbronner Aufruf. Jedes Wort trifft ins Schwarze. Ich möchte sehr gerne mit unterzeichnen und werde versuchen, am 10. Mai nach Heilbronn zu kommen, um an der Demonstration teilzunehmen.”

  • Karl-Heinz Kimmerle, Heilbronn

“Gerne unterstütze ich den Heilbronner Aufruf, da die Europäische Union das erfolgreichste Friedensprojekt aller Zeiten ist und Europa auch ökologisch und ökonomisch besser vorangebracht hat, als dies Nationalstaaten alleine hätten leisten können.”

  • Wolfgang Trautner, Graben-Neudorf

“Nur in einem gemeinsamen friedlichen Europa haben wir eine Zukunft. Wir dürfen nicht in die Kleinstaaterei zurück fallen – sonst wäre die Arbeit für Europa in den letzten Jahren umsonst gewesen.”

  • Lilith Diringer, Schülerin, Waldbronn

  • Dr. Ing. Klaus Großkopf, Karlsruhe

“Nur ein starkes Europa bleibt künftig weltweit ein ernst zu nehmender Partner in Handel und Politik. Deshalb unterstütze ich den Erhalt und die Stärkung der Europäischen Union.”

  • Dr. Martin Steffens

  • Friedemann A. Nawroth

“… das muss man als Europäer einfach unterschreiben!”

  • Sibylle Schmid, Heilbronn

  • Klaus Ehehalt

“Als überzeugter Europäer unterstütze ich den “Heilbronner Aufruf” von ganzem Herzen!”

  • Klaus Mendte, Heilbronn

“Auch ich unterstütze diesen Aufruf! Europa soll Plattform für alle Menschen sein, friedlich nebeneinander leben können, miteinander das Leben genießen und gestalten, die Demokratie unterstützen und auch mal zurückstecken können, wenn die Mehrheit eine andere Entscheidung trifft, als man selbst erwartet hat, deshalb gibt es ja eine Demokratie! Und nicht gleich der Gewalt freien Lauf lassen. Denn Gewalt und Nationalismus darf keinen Platz in unserer Gesellschaft finden! Niemals! Niemals wieder! Wir kämpfen für ein freies, friedliches und wohlergehendes Europa! Und das geht alle was an!”

  • Ursula Stancic, Heilbronn

  • Hans-Peter Höllering, Nordheim

  • Jovo Drakul, Heilbronn

  • Dr. Hans-Joachim Knopf, Konstanz (50ster Unterzeichner)

“Wer ist Europa? Wir alle sind Europa. Bisher wird Europa aber immer noch zu sehr von nationalstaatlichen PolitikerInnen geformt, die sich Erfolge gerne auf die nationale Fahne schreiben, für Misserfolge jedoch gerne “Europa” (“die in Brüssel”) verantwortlich machen. Auch tragen nationale Regierungen zu einem Ansehensverlust Europas bei, in dem sie oftmals “ausrangierte” nationale PolitikerInnen nach Brüssel abschieben. Der Populismus hat seinen Einzug gehalten, “alternative facts” haben schon in Großbritannien zu den bekannten Folgen geführt. Auch dort ist es das Versagen der politischen Elite. Wir müssen für unser Europa kämpfen, ein friedliches, freiheitliches und auch soziales Europa. Ein föderales Europa, das uns auch in den internationalen Beziehungen stark macht, weil mit einer Stimme gesprochen wird.”

  • Rainer Hinderer MdL, Heilbronn

  • Werner Henn, Baden-Baden

  • Walter Brinkmann, München

  • Manfred Blum, Gundelsheim

  • Annick Sittler, Présidente du Mouvement Européen Alsace, Straßburg

  • Manfred Quatvasel, Heilbronn

  • Ingrid Eheim, Heilbronn

  • Martin Luckert, Bundessekretär der JEF Deutschland, Erfurt

  • Abdoulaye Samiou, Beirat für Partizipation und Integration der Stadt Heilbronn

“Die Europäische Union ist ein tolles Projekt – Europa in Vielfallt geeint – und hat schon viele schwierige Herausforderungen gemeistert. Auch der Brexit sollte kein Hindernis werden; deshalb benötigen wir auch ein Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten. Selbst Afrika lernt viel von Europa.”

  • Andreas Mayer, Heilbronn

  • Prof. Dr. Dietmar Högel, Ludwigsburg

“Eine Erosion des Friedensprojekts Europa dürfen wir nicht zulassen. Dies ist das Vermächtnis unserer Eltern und Großeltern, denen in zwei Weltkriegen ein bitterer Preis für ein uneiniges Europa auferlegt wurde.”

  • Maelys Dervenn, Vereinigtes Königreich

“Have lived in three European countries. Without the EU I wouldn’t have had the freedom to study and work there.”

  • Dr. med. Vassilios Vadokas, Heilbronn

  • Florian Setzen, Stuttgart

“Ich möchte einmal nicht sagen müssen: ‘Nur wenn man die EU verliert, weiß man, was man an ihr gehabt hat.’ Daher unterstütze ich den Heilbronner Aufruf.”

  • Amedeo Raffaele Bontempi, Lehrensteinsfeld

  • Monika Bontempi, Lehrensteinsfeld

  • Regina Kübler, Oedheim

  • Walther Kübler, Oedheim

  • Michael Trefz, Heilbronn

  • Wolfgang G. Wettach, Mitglied des Executive Bureau der European Federalists (UEF), Tübingen

  • Josip Juratovic MdB, Berlin

  • Susanne Schmidt, Heilbronn

  • Gerhard Bürkle, Cleebronn

  • Silvia Walla, Heilbronn

  • Gerlinde Bürkle, Cleebronn

  • Gertrud Kleofass, Heilbronn

  • Erika Streuber, Schwaigern

  • Sirpa Walter, Heilbronn

  • Friedrich Koch, Langenbrettach

  • Richard Hohnerlein, Gundelsheim

  • Ingrid Hofacker, Neckarsulm

  • Götz Hofacker, Neckarsulm

  • Walter Ungermann, Heilbronn

  • Waltraud Stein-Rudolph, Heilbronn

  • Wolfram Rudolph, Heilbronn

  • Peter Lipp, Heilbronn

  • Ellen Schreiber-Gosenheimer, Heilbronn

  • Klaus Toth, Flein

  • Waltraud Toth, Flein

  • Reinhard Voit, Flein

  • Elfi Voit, Flein

  • Gerhard Schmetzer, Neuenstadt

  • Gabriele Blum, Gundelsheim

  • Hans Trautmann, Heilbronn

  • Eberhard Gienger MdB, Bietigheim-Bissingen

  • Tanja Sagasser-Beil, Stadträtin und stv. Vorsitzende der SPD Heilbronn

“Gerne unterstütze ich den Aufruf der Europa-Union Heilbronn. In europaskeptischen Zeiten ist es umso wichtiger, Flagge für Europa zu zeigen!”

  • Roderich Kiesewetter MdB, Berlin

  • Dr. Roland Giebenrath, Neuried

  • Markus Mahle, Tübingen

  • Karsten Knodel, Heilbronn (100ster Unterzeichner)

  • Christian Goeckel

“Als Geschichtslehrer könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen, würde ich nicht unterzeichnen. Man muss sich gegen jene wehren, die unser aller Erbe, für das so viele Menschen einen so hohen Preis bezahlen mussten, so hasserfüllt geschichtsvergessen vernichten wollen.”

  • Herbert Burkhardt, Stadtrat der Freien Wähler Heilbronn

  • Reinhold Gall MdL und ehem. Innenminister, Obersulm

  • Lars Becker, Hamburg

“Sehr gerne unterzeichne ich den Heilbronner Aufruf! Ganz besonders begrüße ich die zukunftsgewandte Perspektive des Aufrufs, da ich die Überzeugung teile, dass wir uns nicht auf die Verteidigung des Erreichten beschränken dürfen. Wenn wir die großen (europa)politischen Herausforderungen lösen wollen, brauchen wir hierfür funktionsfähige Strukturen. Außerdem brauchen wir klare konstruktive Zielvorstellungen, die wir den konkreten, aber destruktiven Perspektiven der Populisten entgegenstellen und mit denen wir im öffentlichen Meinungsstreit überzeugen gegen sie gewinnen können. Reine Bewahrungsnarrative führen nur dazu, dass wir in der Defensive bleiben. Hoffen wir, dass Rom einen Wendepunkt darstellt und begeleiten wir das laut und hörbar auf all den Ebenen auf denen wir Einfluss haben.”

  • Rainer Schuppert, Oberstenfeld

“Es ist höchste Zeit, dass dieser Aufruf kommt im Interesse auch unserer Kinder und Enkel! Ich wünsche mir mehr Wachheit, Gemeinsinn und zügige Umsetzung der Schritte für ein vereinigtes Europa aller jetzt beteiligten Staaten zum Nutzen Aller!”

  • Paddy Gsell, Darmstadt

  • Klaus Fechti, Heilbronn

  • Kerstin Fechti, Heilbronn

  • Anja Mannsperger

  • Martin Käser, Ludwigsburg

  • Andreas Kühner, stellvertretend für die Familie & das GROSS-Reisen Team

“‘Grenzenlos Reisen’ ist das Motto unseres Unternehmens, und unsere Busflotte ist auf den Strassen Europas unterwegs. Wir glauben an ein grenzenloses Europa!”

  • Alexander Holder, Ludwigsburg

“Als begeisterter Europäer sowie Mitglied der Junge Europäer – JEF Baden Württemberg e.V. unterstütze ich dringlichst den Heilbronner Aufruf!”

  • Georg Brenner, Bürgermeister von Gerlingen

“Als Bürgermeister der weltoffenen Stadt Gerlingen erlebe ich täglich, wie wertvoll und wichtig die partnerschaftlichen und zwischenmenschlichen Beziehungen nach Frankreich, Ungarn und England sind. Dieses grenzenlose Miteinander müssen wir uns unbedingt erhalten!”

  • Marion Johannsen, Präsidentin des Landeskomitees Baden-Württemberg der Europäischen Bewegung Deutschland

  • Monsignore Bernhard Appel, Caritasdirektor für die Erzdiözese Freiburg und Stv. Vorsitzender der Liga der freien Wohlfahrtspflege Baden-Württemberg

  • Peter Haas

“Als Mitglied des Präsidiums der Europäischen Bewegung Baden-Württemberg und nach wie vor überzeugter Schüler des Jean-Monnet-Lehrstuhlinhabers Prof. Wolfgang Wessels (Uni Köln und Europa-Kolleg Brügge) stehe ich mit wehender blauer Fahne in einer Reihe mit jenen, die um Europa bangen, zu Europa stehen und für uns Europäer hoffen. Als Mitglied des Geburtsjahrgangs 1970 habe ich mein ganzes Leben in Frieden und – in globalem Vergleich – großem Wohlstand verbracht. Nur ein geeintes, solidarisches, starkes Europa kann auch meinen Kindern ein solches Leben ermöglichen. Danke für Ihre Initiative zum Heilbronner Aufruf!”

  • Prof. Dr. Christoph Schneider-Harpprecht

  • David Linse, Mannheim

  • Harry Brunnet, Hardthausen

  • Véronique Pfeiffer, Beilstein

  • Dr. Jutta Schmitz Rixen, Ehrenvorsitzende der Europa-Union Mannheim und Gründungsmitglied der Europäischen Bewegung, Landeskomitee Baden-Württemberg

“Auch ich unterstütze den Heilbronner Aufruf sehr, gerade jetzt sollten wir Nachkriegseuropäer zeigen, dass wir aus der Geschichte gelernt haben!”

  • Pfarrer Dr. Dieter Heidtmann, Karlsruhe

  • Daniel Sander M.A., Hauptgeschäftsführer der Ingenieurkammer Baden-Württemberg

  • Nadia vom Scheidt, Stuttgart

  • Martina Glöckler, Bad Rappenau

  • Volker Bißmaier, Freudental

  • Fredo Endres, Ravensburg

  • Ina Rubbert, Tübingen

  • Simon Blümcke, Ravensburg

  • Melchior Döhner, Main-Tauber

  • Reinhold Halder, Stuttgart

  • Michael Conz, Stuttgart

  • Jochen Link, Rhein-Neckar

  • Fabian Berger, Neckar-Odenwald

  • Holger Schappeler, Überlingen

  • Rainer Maute, Remseck

  • Achim Jooß

  • Bernhard Freisler, Esslingen

  • Otmar Philipp, Ortenau

  • Patricia Bischofberger, Zollernalb

  • Heide Pick, Zollernalb

  • Peter Hofelich MdL, Göppingen

  • Sebastian Kärner, Karlsruhe

  • Alexander Throm, Heilbronn

  • Ulrike Guerot, Krems, Österreich

  • Martin Roland von Berg, Berlin

  • Prof. Dr. h.c. Peter R. Menstell, Gundelsheim

“Das bisher erreichte ist beispiellos in der Geschichte Europas. Wir alle profitieren davon und sollten uns das immer wieder bewusst machen und aufzeigen. Es muss in unser aller Interesse sein, dies zu bewahren und weiterzuentwickeln.”

  • Daniel Caspary MdEP, Weingarten

  • Sven Maier, Stadtrat in Karlsruhe

  • Kornelia Stiller, Leingarten (150ste Unterzeichnerin)

“Ich möchte gerne mit meiner Unterschrift diesen wichtigen Appell untetstützen. Es ist wichtig für alle demokratischen Europäer für unsere freiheitlichen Werte einzustehen.”

  • Magdalena Kengyel, Heilbronn

“Für Frieden in Europa!”

  • Karoly Kengyel, Heilbronn

  • Michael Theurer MdEP, Horb

„Ich unterstütze den Heilbronner Aufruf dazu, dass wir die Europäische Einigung weiter vorantreiben. Spätestens nach den Bundestagswahlen im Herbst muss ein Reformprozess in Gang kommen, müssen wir Europäer uns entscheiden, wohin wir steuern wollen – und wie. Für mich gilt, dass wir ein föderales Europa wollen, aber mit klarem Subsidiaritätsprinzip. Konkret bedeutet das, dass wir nicht unbedingt mehr Europa brauchen, sondern ein besseres Europa, ein gut funktionierendes Europa in den Bereichen, in denen die europäischen Lösungen gegenüber nationalstaatlichen die besseren sind. Alles andere muss der einzelstaatlichen Ebene überlassen werden. Als entscheidende Bereiche sehe ich die Eurozone, die eine echt Wirtschafts- und Finanzpolitik benötigt, eine verstärkte Außen- und Sicherheitspolitik, eine gemeinsame Asylpolitik und die Vollendung des Binnenmarktes.“

  • Maria Heubuch MdEP, Leutkirch

  • Dr. Bettina Vadokas, Heilbronn

  • Wilfried Dörr, Heilbronn

  • Bernhard Prinz, Braunsbach

  • Petra Ries, Oberstenfeld

  • Silvia Dörr, Heilbronn

  • Jörg Kenngott, Heilbronn

  • Helmut Himmelsbach, Heilbronn

  • Eva Nietzer, Heilbronn

  • Gerhard Nietzer, Heilbronn

  • Bernd Schmidt, Nordheim

  • Achim Jooß, Blaustein

  • Carmen Kieninger, Nordheim

  • Lothar Dorn, Nordheim

  • Renate Rückert, Heilbronn

  • Edda Nester, Heilbronn

  • Helmut Nester, Heilbronn

  • Harry Murso, Obersulm

  • Nicolas Gruchet, Heilbronn

  • Hans Müller, Heilbronn

  • Bernd Großhans, Heilbronn

  • Zeynep Coskuntuna, Flein

  • Petra Swiebocki, Heilbronn

  • Nadine Swiebocki-Lopez, Heilbronn

  • Michèle Jarry-Anton, Untergruppenbach

  • Roswitha Mützsch, Neuenstadt

  • Ewa Kubath-Dorn, Nordheim

  • Hans Ulrich Neugebauer, Heilbronn

  • W. Günther Müsing, Heilbronn

  • Georg Link, Heilbronn

  • Peter Simon MdEP, Mannheim

  • Albert Seiz, Waldstetten

  • Dr. Johannes Fechner MdB, Emmendingen

  • Dr. Angelica Schwall-Düren

  • Dr. Raid Gharib

“Eine gute Initiative, die in jeder Hinsicht Unterstützung verdient!”

  • Dr. Andreas Wallkamm, Nürtingen

  • Prof. Peter Raviol, Stadtrat in Plochingen

“Für ein vereintes Europa einzutreten ist, die Lehren aus der Geschichte ziehend, für mich eine Selbstverständlichkeit und eine Verpflichtung zugleich! Daher unterzeichne ich gerne und mit Überzeugung den ‘Heilbronner Aufruf’.”

  • Dr. Joachim Drumm

  • Kristos Thingilouthis, Politischer Geschäftsführer der Piratenpartei Deutschland

  • Rainer Eschbach, Waldshut

  • Jacques De La Haye

“Die Vorteile werden übersehen, die Fehler die auch in der Union, im Parlament, gemacht werden die müssen repariert, aber gib es Zeit, die Junge Europäer kriegen es hin, ich bin sicher und stehe hinter Europa.”

  • Manfred Nelles

  • Eckart Wertz, Stuttgart

“Ohne gemeinsames Europa / EU geht gar nix.”

  • Andreas Fischer

“Der Heilbronner Aufruf ist ein richtiges und wichtiges Signal!”

  • Mauricio Jesus Gonzales Mendivil, Frankfurt am Main

  • Roland Ritter & Wolfgang Winter, Vorstände Europäische Sachverständige im Brandschutz e.V. (200ste Unterzeichner)

“Sehr geehrte Damen und Herren, uns ist wichtig festzustellen, daß die EU VO 765/2008/EG neben EN 17024 wie im Dezember 2016 festgestellt im Akkreditierungswesen die Geltung für Deutschland und in Europa hat. Wir kämpfen seit 2011 für den Sachverständigen im Brandschutz EN 17024 und der Gleichstellung von öffentlich-rechtlichen und privatrechtlichen Systemen. Wir wollen moderne Verwaltungen und hoheitliche Akte in liberaler Verantwortung des EU Rechts in den Bundesländern wie in der Drucksache zu Akkreditierungsstellengesetz gefordert. Wir wollen nicht den Weg Bayerns in eine weitere nationale, subsidiäre Struktur der lokalen Überbewertung bestehender Technologien, sondern Zukunft. Wir wissen, dass wir gegen Kammerrecht und die nationalen Institutionen unsere Rechte nur verteidigen können, wenn es mehr „Heilbronner Aufrufe“ gibt und noch mehr das berechtigte Anliegen unterschreiben. Vielen Dank!”

  • Dr. Bettina Wegner-Reimers

“Allein über 70 Jahre Frieden sollten es uns wert sein, unser Europa. Zum Glück sehen das noch ein paar Menschen so. Ich bin Mitglied der SPD und trage auch den ‘Pulse of Europe’ weiter.”

  • Clemens Zankl, Jagsthausen

“Europa bedeutet geschichtliche Erfahrungen wahrnehmen, als wahr akzeptieren und wahr behalten.”

  • Lawrence Fullick, Bournemouth, United Kingdom

  • Brendan Donnelly, United Kingdom

  • Dorothea Solymos, Bad Friedrichshall

  • Markus Osterberger, Bad Rappenau

  • Brigitte Holz, Bad Rappenau

  • Michael Osterberger, Bad Rappenau

  • R. Osterberger, Bad Rappenau

  • Wilma Gänger, Gundelsheim

  • T. Gänger, Gundelsheim

  • Wolfgang Schumacher, Haßmersheim

  • Blanka Nelius, Mosbach

  • Stefanie Schumacher, Haßmersheim

  • K. Hencken, Haßmersheim

  • Joy Nelius, Mosbach

  • Heide Hagenbach, Hüffenhardt

  • Katharina Dörfler, Bonfeld

  • Anne Oser, Bad Rappenau

  • W. Schacherer, Bad Wimpfen

  • Lisa Strasser, Bad Rappenau

  • Ulrike Wagner, Bad Rappenau

  • Inge Schlesinger, Bad Rappenau

  • Waltraud Quenzen, Bad Rappenau

  • Theresia Nenninger, Bad Rappenau

  • Angelika Korscheia-Fink, Bad Rappenau

  • Andrea Winter, Bad Rappenau

  • Christian Holz, Bad Rappenau

  • Ann-Kathrin Holz, Bad Rappenau

  • Matthias Kirschgässner, Bad Rappenau

  • Gret Kirschgässner, Bad Rappenau

  • Beate Bosse, Bad Rappenau

  • Norbert Anton Schnee

  • Bernhard Richter, Bürgermeister aus Reichenbach

  • Detlef Piepenburg, Landrat des Landkreises Heilbronn

  • Christine Könnke, Heidelberg

  • Isa Klopprogge, Bad Rappenau

  • Gabi Bestenlehner, Gemmingen

  • Mike Bazer, Heilbronn

  • Sarah Breuning, Heilbronn

  • Beate Bosse, Bad Rappenau

  • Christa Schuhmacher, Haßmersheim

  • Markus Wauern, Haßmersheim

  • S. Schengel, Haßmersheim

  • Jasmine Stembach, Obergimpern

  • Ayfer Lauer, Heilbronn

  • Wolfgang Lauer, Heilbronn

  • R. Gläss, Heilbronn

  • Thomas Utz, Stuttgart (250ste Unterzeichner)

  • Dagmar Panning, Leingarten

  • Ulrich Panning, Leingarten

  • Christa Schütz, Heilbronn

  • Eva-Maria Schwarz, Heilbronn

  • Regina Rautenberg, Heilbronn

  • Heinz Schwalb, Heilbronn

  • Sibylle Gärtner, Heilbronn

  • Dorothea Türpe, Heilbronn

  • Inge Werner, Leingarten

  • Goran Adamovic, Heilbronn

  • Markus Scheffler, Heilbronn

  • Ulrich Meyer

  • Margaret Meyer

  • Klaus Müller, Weinsberg

  • Dieter Schröder, Heilbronn

  • Roland Schepperle, Obersulm

  • Monika Schepperle, Obersulm

  • Joanna Bär, Heilbronn

  • Mark Simon, Lehrensteinsfeld

  • Josef Akay, Heilbronn

  • N. Grassas, Heilbronn

  • Chr. Grassas, Heilbronn

  • Sigrid Bauchardt, Heilbronn

  • Arnold Roth, Oberderdingen

  • Anastasia Reiner, Hamburg

  • An Tang, Lauffen

  • Max Rathke, Heilbronn

  • Niklas Anner, Heilbronn

  • Gabriele Wanner, Heilbronn

  • Simon Müller, Cleebronn

  • Martina Feil, Heilbronn

  • Dr. Otmar Philipp, Oberkirch

  • Jennifer Akwero, Dubai

  • Prof. Dr. Detlef Stern, Heilbronn

  • Gerald Friebe, Neckarsulm