Die alles bestimmende Frage dieses Europastammtisches war, wie unsere Europa wohl aus der Pandemie kommt? Vor allem dann, wenn langsam aber sicher die entsprechenden staatlichen sowie auch europäischen Hilfen zurückgefahren werden.
Den gesamtem Abend über wurde das Thema immer wieder aufgeworfen, und auch darüber gesprochen, welche Folgen dies für die eigene Vereinsarbeit haben könnte.
Alle waren sich darin einig, dass man die Jahresplanung 2022 trotz der Unsicherheiten weiter detaillieren muss, und so wurden bereits erste Planungen für das Rahmenprogramm der 6. Hertensteiner Gespräche entwickelt. Auch die beiden Reisen nach Florenz und Mallorca wurden von Bettina Kümmerle näher vorgestellt.
Da der Kreisvorstand vor dem Europastammtisch tagte, konnten die Kreisvorstandsmitglieder die Europastammtischler auch über weitere Einzelheiten der für 2022 geplanten Informations- und Diskussionsveranstaltungen informieren. Und die anwesenden Vereinsmitglieder nutzten die Chance, um ihre Anmerkungen vorzubringen.
Franz Schirm, das für die Europastammtische verantwortliche Vorstandsmitglied, freute sich sehr, dass die Europastammtische langsam aber sicher wieder mehr Mitglieder zur Teilnahme bewegen können und stellte den Mitgliedern mögliche Restaurants für die nächsten Europastammtische vor.
Dr. Vassilios Vadokas, Leonhard Reinwald, Valentin Weber und Heinrich Kümmerle nutzten zudem die Gelegenheit, um sich für die kommende Landesversammlung weiter abzusprechen — damit konnte auch das notwendige Delegiertentreffen zeitsparend absolviert werden.
Der Heilbronner Kreisvorsitzende zog am Ende des Europastammtisches ein sehr positives Fazit, da sich diese immer mehr zu einem sehr konstruktiven Instrument der Vereinsarbeit entwickeln und dies in einer sehr gemütlichen Atmosphäre.