Preisträger der Grundschule Bad Rappenau

Und auch in diesem Jahr, beim inzwischen 68. Europäischen Wettbewerb, war die Grundschule Bad Rappenau wieder ganz vorne mit dabei. Schulleiter Ulrich Bürgy konnte zurecht stolz auf Lehrerin Tatjana Nazarenus-Hönig und die Schüler der 2. Klasse sein. Nicht nur, dass die Klasse mit insgesamt sechs Preisträgern einen Spitzenplatz unter den Schulen des Stadt- und Landkreises Heilbronn erringen konnte, sondern auch, dass die Lehrerin zusammen mit ihren Schülern das Klassenzimmer anlässlich der diesjährigen Preisverleihung zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk gestaltete. Schon alleine das Klassenzimmer hätte einen eigenen Preis verdient.

So konnten Bettina und Heinrich Kümmerle vom Heilbronner Kreisverband der EUROPA-UNION den Preisträgern in einem sehr schönen und dem Wettbewerb angemessenen Umfeld die Preise verleihen. Ulrich Bürgy ließ es sich dabei nicht nehmen und stellte nicht nur die Preisträger, sondern auch deren Werke vor. Insgesamt erzielte die Grundschule Bad Rappenau sechs Ortspreise, wobei zwei Preisträger auch je einen Landespreis erzielen konnten. Die Lehrerin, Schulleiter und Preisverleiher freuten sich zudem darüber, dass eine der Landespreisträgerinnen, Emma Schmid, sogar für einen Bundespreis nominiert worden war.

Die diesjährigen Preisträger sind: Emma Schmid und Sophia Heckmann (Landespreise & Ortspreise) sowie Naz Adil, Marlene Schmidt, Annika Spitzl und Leon Willkomm (Ortspreise).

Zum Abschluss der Preisverleihung dankte der Schulleiter Ulrich Bürgy der gesamten Klasse nochmals für ihr großartiges Engagement und drückte allen Schülern für den kommenden Wettbewerb die Daumen. „Wer heute noch keinen Preis erringen konnte, hat beim nächsten Mal wieder eine Chance mit seinem Kunstwerk einen Preis zu erringen.” Und Heinrich Kümmerle betonte, dass „bereits das Mitmachen eine großartige Leistung sei.“

So sind schon jetzt alle darauf gespannt, ob man das diesjährige Ergebnis im kommenden Jahr noch steigern werden kann. Die tolle Motivation der Klasse von Lehrerin Tatjana Nazarenus-Hönig wird sicherlich die Chancen dazu erhöhen.

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