Dieser Europastammtisch hatte schwerpunktmäßig den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine und Gesamteuropa zum Thema. Auch wurden die 6. Hertensteiner Gespräche nochmals rekapituliert. Dies alles in einer sehr angenehmen Atmosphäre und bei gutem Essen, sodass sich der Abend erneut etwas in die Länge zog.
Zum Abschluss des Europastammtisches wurde dann noch von den anwesenden Mitgliedern gefragt, warum Europa im Heilbronner Stadtbild so schlecht zu erkennen ist? Und dies obwohl Heilbronn gerade eine der deutschen Städte ist, die mit am meisten von Europa und der Europäischen Union profitieren. Ohne Europa wäre Heilbronn nicht einmal eine Großstadt, geschweige denn die erfolgreiche Industrie- und Handelsstadt, auf die wir alle so stolz sind.
Alle Anwesenden waren sich letztendlich darin einig, dass es auf diese Frage keine einfache Antwort geben und diese auch nicht an diesem Abend zu finden sein wird. Und so beschlossen die anwesenden Vorstandsmitglieder Bettina und Heinrich Kümmerle, Oliver Durst, Franz Schirm und Valentin Weber diese Frage mit in die kommenden Vorstandssitzung zu nehmen.